“Eine Tasse K@cke, bitte”
bestellte sich meine irische Kollegin in ihrer Anfangszeit in Deutschland.
Sie wollte eine Tasse Kakao bestellen. Daraus wurde dann die Tasse “Kacke”.
Die Story der “Tasse Kacke” ist gleichzeitig lustig und exemplarisch für eine der großen Herausforderungen des Sprachenlernens.
Die Angst vor Fehlern.
Die Angst, Fehler zu machen hindert viele Lernende daran, in der Fremdsprache zu sprechen.
Lernende fokussieren daher auf die passiven Kompetenzen: das Lesen, Hören und Schreiben.
Dadurch behindern sie ihren eigenen Lernprozess.
Denn, unser Gehirn lernt eine Sprache nur durch das aktive Sprechen.
Wenn wir nicht sprechen, dann verankern wir das (passiv) Gelernte nicht in unserem Gehirn.
Theorie vs. Praxis: Sprache ist wie Sport.
Wenn man beim Tennis immer nur zuschaut, dann kennt man zwar die Regeln, aber die Praxis fehlt.
Man würde selbst keinen Schläger schwingen, geschweige denn einen Ball treffen können.
Die Puste würde einem ruck zuck ausgehen.
Bei Sprache ist es nicht anders.
Das theoretische Lernen muss durch aktives Sprechen trainiert und verankert werden.
Das ist der Kern des Blended Learning.
Die Accelerated Learning Technik “Blended Learning” verknüpft Mensch und Digitalisierung.
Digitales, multimediales eLearning ist die Vorbereitung für aktives Live-Training mit Learning-Coaches.
Das aktive Live-Training fokussiert auf Kommunikation und freies Sprechen.
So schafft es Blended Learning, das Beste aus den beiden Welten zu kombinieren.
Die Theorie mit der Praxis effektiv zu verknüpfen und das Gelernte im Gehirn zu verankern.
Dadurch werden Sprechängste aus dem Weg geräumt und ein optimaler Lernprozess ermöglicht.
Mehr zu optimalen Lernprozess finden sie hier.