Was bin ich? Kuriose englische Berufsbezeichnungen: Es wird zur Kasse gebeten.

Patricia Hinsen-Rind
11. Juli 2018
Was bin ich? Kuriose englische Berufsbezeichnungen: Es wird zur Kasse gebeten.

Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist und die Kleinigkeit mit der Fahrkarte außer Acht gelassen hat, der hofft inständig darauf, eine Begegnung mit dem “Revenue (Einkommen) Protection (Schutz) Officer (Beamter)” zu vermeiden. Ohne gültigen Fahrschein wird dieses Treffen nämlich teuer und stressig. Auch wenn die Berufsbezeichnung “Revenue Protection Officer” eher schwülstig klingen mag ist es ja tatsächlich die Aufgabe des Fahrkartenkontrolleurs, das Einkommen der öffentlichen Verkehrsbetriebe zu schützen. Mit hartem Durchgreifen gegenüber “Schwarzfahrern”, zum Beispiel.

Eine weitere Berufsgruppe die sich die sichere Aufbewahrung von finanziellen Mitteln zur Aufgabe gemacht hat, sind die “Cash (Bargeld) Relation (Beziehung) Officer (Beamter, Angestellter)”. Da Bankangestellte gerne eine eher innige Beziehung zum Bargeld pflegen, passt der bombastische Titel ja, irgendwie.

Oft werden “Cash Relation Officers” von Loss (Verlust) Prevention (Vermeidung, Prävention) Officers (Angesteller)” begleitet. Diese Berufsgruppe findet sich häufig dort, wo es “etwas zu holen gibt”. Also in Banken, Juweliergeschäften und ähnlichen Arbeitsgebieten. Häufig sind diese Herrschaften von kräftigem Körperbau und mit einem (Funk) Knopf im Ohr ausgestattet. Genau, es handelt sich hier um Sicherheitskräfte, die früher einfach als “Security Guards” bekannt waren.

Im nächsten Blog: “Soweit die Füße tragen”.

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