Jedem Tierchen sein Pläsierchen: Geschäftliche Lateinamerikanische Tänze

Patricia Hinsen-Rind
24. Juli 2019
Jedem Tierchen sein Pläsierchen: Geschäftliche Lateinamerikanische Tänze

Jedem Tierchen sein Pläsierchen: Geschäftliche Lateinamerikanische Tänze

Bei dieser Artikelreihe geht es um die Tierwelt. Und zwar um die bunten Tiermeetings, die in der Natur vorkommen.

Deutsch ist bei der Taufe der diversen Tiergruppierungen etwas einfallslos. So findet man in der deutschen Tierwelt lediglich Herden, Schwärme oder Rudel. Ausnahmen bilden die Versammlungen der Gänse (Schoof) und der Wildschweine (Rotte).

Die englische Sprache ist da kreativer, da starrt nicht nur das Kaninchen auf die Schlange.

Unsere heutige Tierart zeichnet sich durch einen ausgezeichneten Sinn fürs Geschäftliche aus. Hier handelt es sich um sehr flinke, manchmal bissige, aber grundsätzlich possierliche kleine Raubtiere. Wenn sich mehrere von ihnen treffen, dann spricht man dabei von einem “Geschäft”, nämlich “a business of ferrets”. Im Gespräch hier sind Frettchen, außer Hund und Katz übrigens das einzig domestizierte Raubtier.

Frettchen teilen sich den Speiseplan übrigens mit den bereits erwähnten Tänzern. Beide finden Mäuse lecker. Allerdings sind Frettchen nicht giftig, was man von unseren Tanzliebhabern nicht behaupten kann. Denn Klapperschlangen sind nicht nur hochgiftig und mögen Mäuse, sie tanzen auch gerne Rumba. Daher wird eine “Tanzgruppe” der zischenden Kriechtiere als “rhumba of rattlesnakes” bezeichnet.

Mehr zu diesem Falschen Freund gibt’s morgen im InfoChannel. Reinschauen. Anschauen. Lächeln. Lernen. https://www.youtube.com/c/Englisch-nach-massDe

Quellen: tierfreund.de

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