“I’ve got your Back”! “Yes, well”. “Don’t throw me under the Bus”.

Patricia Hinsen-Rind
27. Mai 2020
“I’ve got your Back”! “Yes, well”.  “Don’t throw me under the Bus”.

“I’ve got your back” ist eine echte, englische Redewendung mit der Bedeutung “ich passe auf dich auf”. “Don’t worry about the meeting tomorrow. I’ve got your back”.

Im Deutschen wäre ein “ich gebe dir Rückendeckung” vergleichbar.

“Yes, well” ist eine vermeintlich englische Redewendung und zwar die wortwörtliche Übersetzung von “ja, gut”.

“Yes, well” ist kein “Denglisch” und schon gar kein Englisch. Es ist keine Phrase, die im deutschen Sprachgebrauch auftaucht. Es gibt diesen Ausdruck “eigentlich” gar nicht. Dennoch wird er öfters von Deutschen im Gespräch auf Englisch benutzt und stiftet damit einiges an Verwirrung.

Korrekte englische Phrasen wären

•Ok then. (Na gut.)
•Oh well. (Na ja.)
•Fair enough. (Na gut.)
•All right. (Schon gut.)

“Throwing someone under the bus” ist ebenfalls eine echte englische Redewendung.

Sie stammt primär aus dem American English und beschreibt eine gemeine Handlung. Möglicherweise sogar ein heimtückisches Geschehen.

“I thought I could count on her support, but she threw me under the bus”.

“Throwing someone under the bus” bedeutet, dass man jemanden im Stich lässt. Sich von ihnen lossagt. Sie hängen lässt, wenn sie (zu Recht) Hilfe und Unterstützung erwarten.

“Ich gebe dir Rückendeckung”. “Ja, gut”. “Lass mich bitte nicht im Stich”.

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