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“Wir sind freitags im Büro immer total gechillt. Da sind die Chefs nicht da und wir können unsere Arbeit total chillig angehen. Echt ein guter Start zum Wochenende. Da chille ich sowieso am liebsten”.
Ganz schön viel Kühlung hier. Gekühlte Büros. Gekühlte Arbeit. Und natürlich ein praktisch tiefgekühltes Wochenende.
Bei dieser ganzen Kühlung handelt es sich um Denglisch. Sprich, eine Reihe von Scheinanglizismen, die alle auf dem englischen “to chill” basieren, aber quasi bis zur Unkenntlichkeit verdeutscht wurden.
In der hier dargestellten, englischen Form beschreibt “chill” diverse Formen der Entspannung, des “Herunterkommens”. Wie auch auf Denglisch. Allerdings funktioniert das englische “chill” sehr gut ohne das verwirrende Beiwerk an Buchstaben, das die denglischen Varianten des “Chillens” dekoriert.
“Chill” bleibt im Englischen meistens in seiner Grundform. Im verslangten Gebrauch wird es höchstens in “chillin” abgewandelt. In der englischen Form verändern weder Prä- noch Suffixe das Wort. So gibt es weder ein “ge” vor “chill”, noch ein “ig”, “t” oder “e” am Ende.
Man sollte bei all dieser Entspannung aber nicht vergessen, dass die vorrangige Bedeutung von “chill” nach wie vor “kühl” ist. Mit Bezug auf die Temperatur. Und zwar primär kalte Temperaturen.
Mehr zu diesem Falschen Freund gibt’s morgen im InfoChannel. Reinschauen. Anschauen. Lächeln. Lernen. https://www.youtube.com/c/Englisch-nach-massDe
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