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“Mobbing”, besagtes Lieblingshobby, ist ein Pseudoanglizismus und kein echter englischer Begriff.
Das deutsche “Mobbing” ist vom englischen “mob” abgeleitet. Allerdings ist “mob” ein Nomen und bedeutet in erster Linie “Pöbel” oder “Gesindel”. Eine Verbform, also “to mob”, ist strittig. So findet sich z.B. bei LEO eine Diskussion in der das Verb tendenziell als “Falscher Freund” gesehen wird. Also als ein sogenannter Schein- oder Pseudoanglizismus.
Die Wortform “Mobbing” ist auf jeden Fall ein Scheinanglizismus. In dieser Form gibt es das Wort im Englischen nicht.
“Bullying” ist das englische Wort für die favorisierte Tätigkeit des US-Präsidenten.
Wir alle kennen mindestens einen “bully” aus unserer Schulzeit. Ich, zum Beispiel, erinnere mich deutlich an “Shannon” in der 8. Klasse. Der Rest der Klasse wahrscheinlich auch!
“Bullies” sind die Typen die ihre Mitschüler schikanieren. Oft haben sie Gefolgsleute und treten zumeist im Rudel auf. Allesamt sind sie wenig angenehme Zeitgenossen, die ihre charakterliche Schwäche durch körperliche und/oder seelische Aggression kompensieren.
“To bully someone” ist eine Tätigkeit die sich früher hauptsächlich auf Schul- und Hinterhöfen abspielte. Heute ist es das Internet, das eine beliebte Spielwiese für diese Individuen darstellt. Wenn die Schikane und Beleidigung sich online abspielt, dann ist der englische Begriff dafür “cyber bullying”. Was punktgenau das Twitter Hobby des Donald Trump beschreibt.
Im nächsten Blog: Hüte dich vor Falschen Freunden: Weitere Schikanen
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